Marcus Bosch

Medien

Schumann, Robert: Sinfonien Nr. 4 & 2 | Genoveva-Ouvertüre

Cappella Aquileia
Marcus Bosch, Dirigent

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Coviello Classics | COV 91621

...Schumann klingt jetzt wieder herrlich transparent und klar. Romantisch und gewichtig freilich, aber niemals schwer. [...] Unter der Leitung seines Mitgründers Marcus Bosch ist dem Orchester eine rundum schöne und stimmige Interpretation gelungen.

Sven Scherz-Schade, Das Orchester, Februar 2017

 

...Keine lastende Dramatik und Opulenz, vielmehr setzt Bosch bei den Sinfonien 2 und 4 auf Geschmeidigkeit und flinkes Tempo. [...] Boschs unverbraucht-pointierte Sicht ist mehr als nur diskutabel und sollte vielen Schumann-Kennern zusagen.

Stefan Uhrmacher, Saarbrücker Zeitung, 20.10.2016

 

...Dieser Schumann klingt letztendlich kraftvoll, erscheint in einem erfreulich frischen Klangbild, ist romantisch aufbrausend und sehr detailreich geformt.

Guy Engels, pizzicato, 19.10.201

 

...Schumann klingt hier farbig, vital mitreißend; die technisch versierten Instrumentalisten musizieren auf den Punkt. Auf dieser Einspielung erlebt man, wie jugendlich ein romantischer Komponist klingen kann.

Thomas Heinold, Nürnberg Zeitung, 19.10.2016

 

...Ein frischer Schumann, intensiv und temperamentvoll, leuchtend die Orchestergruppen, klar die Artikulation, das Atmen und Phrasieren, brillant das technische Vermögen dieses doch eher und ganz bewusst kleineren Orchesters. Die Musik ist auf den Punkt gebracht! [...] Der Schwung und die Akkuratesse der Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Marcus Bosch lassen diese Interpretation mit ihren stimmigen Tempi leuchten und zu einem berührenden, vielseitigen Erlebnis werden!

Burkhard Egdorf, SWR 2, 11.10.2016

 

...Bosch wird der überschwänglichen Eloquenz der Musik Robert Schumanns stilistisch blendend gerecht [...] Am Puld der Cappella Aquilea spannt Marcus Bosch einen weiten sinfonischen Bogen, steuert zielgerichtet die dramatischen Verläufe, in die abschattierende Farben musikalisch bereits die nahe Szenerie des Vormärz aufleuchten lassen.

Sven Godenrath, Der Opernfreund, 21.9.2016